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Busunglück mit 18 Todesopfern jährt sich zum 25. Mal

„Der Bus hat sich überschlagen und lag am Dach vor einem Haus. Dutzende Helfer arbeiteten mit Schere und Spreizer am Wrack. Die Rettungskräfte hatten alle Hände voll zu tun. Die Aufgabe der Florianis aus Preding bestand darin, Tote und Verletzte zu tragen“, erinnert sich Georg Teppernegg, der damals selbst erst 19 Jahre alt – und damit fast gleichaltrig wie viele der Verunglückten – war.

Auch erinnert sich Teppernegg an den letzten Patienten der zu tragen war. „Ein junger Bursch, man konnte mit ihm sprechen. (hatte nur leichte Verletzungen) Er hatte sich herzhaft für unsere Hilfe bedankt!“

Auch ein Vierteljahrhundert danach sind die Erinnerungen an dieses schreckliche Ereignis bei den damals eingesetzten Kameraden unserer Wehr noch frisch. „Diese Bilder kann man nicht vergessen, egal wie viel Zeit verstreicht“, erzählt Georg Teppernegg, als Feuerwehrmann damals einer der Vielen an der Unfallstelle.

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